RSA: repetitive sprint ability in ice hockey - RISS
Um die RSA zu ermitteln, soll ein repetitiver Ice Shuttle Sprint (RISS), welcher von Zryd et al. 2010 in einer Pilotstudie eingesetzt worden ist, validiert werden und auf seine Reliabilität überprüft werden. 30 Eishockeyspieler aus der Schweiz mit unterschiedlichem Leistungsniveau (Nat. A, Nat. B und 1. Liga) absolvieren in diesen Tagen den RISS und dann jeweils in Magglingen einen Wingatetest und einen VO2max- test auf dem Veloergometer.
Die beiden gängigen Tests werden mit den Resultaten des RISS verglichen. Ziel ist es zu schauen, ob der RISS diskriminiert.
Die RISS- Studie wird von Swiss Olympic dem SOMC in Magglingen und der SIHA unterstützt. Andrea Zryd ist Projektleiterin und Alex Reinhard ist für die fachliche, eishockeyspezifische Unterstützung zuständig. Die Zryd&reinhard GmbH ist bei der SIHA für die Leistungsdiagnostik zuständig.